Für 2020 dreht sich alles um Hoffnung. Doch was versteht man darunter?
Christen haben Hoffnung, tragen sie in sich und sind genauso aufgefordert sie weiterzutragen. Christen sind Hoffnungsträger in dieser Welt.
Doch damit du auch frei und mutig Hoffnung weitertragen kannst, wird Dominik Lorenz (Herzfabrik) mit uns in 3 Sessions diesen Jugendtag dem Thema nachgehen. Alles, damit Du immer reicher wirst an Hoffnung.
1) define: Hoffnung
Ein Hoffnungsträger sollte seine Hoffnung kennen! Daher ist sicherlich zuerst zu klären: Was versteckt sich hinter einem relativ abstrakten Begriff Hoffnung?
Wo kann die christliche Hoffnung im Leben hoffen? Wo hört sie auf? Und was davon beschreibt eigentlich deine persönliche Hoffnung?
Hoffnungsträger haben ihre Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt. Wir sind überzeugt: Nur wenn ich ein neues Herz habe (von neuem geboren bin – Johannesevangelium 3), ist es mir überhaupt möglich meine Hoffnung ALLEIN in Gott zu suchen und nicht in anderen Götzen. Ja, nur mit der Perspektive auf Jesus ist ein Leben nicht mehr hoffnungslos.
2) Thank God it’s Monday
Viele Menschen freuen sich eher auf’s Wochenende, statt auf den Montag. Doch ein Hoffnungsträger ist anders! Denn wie er am Montag in seiner Schule, in seiner Uni oder auf Arbeit auftritt, zeigt am Ende, ob Hoffnung in ihm lebt.
Ein Hoffnungsträger ist selbst voller Hoffnung und ist bereit ALLES (Freude, Geschenke, Leid, Anstrengung, Anfechtung, …) tragen zu können. Das geht sicherlich nicht von jetzt auf gleich. Aber ein Hoffnungsträger nimmt an Hoffnung zu. Er achtet den Ort des Alltags und ist sensibel für Situationen vor Ort, um dort zu einer sichtbaren Hoffnung für Mitmenschen sein. Hoffnungsträger erkennen darin Gottes Plan. Für ihn gilt: „Thank God it’s Monday“
3) Hoffnung: share it!
„Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“
Die Hoffnung, die Gott seinen Kindern schenkt, bewegt Menschen von ihr zu erzählen. Das ist ein Handeln in Liebe.
Doch unsere Beobachtung ist, dass sich Christen entweder immer wieder dem System Welt anpassen oder sich von ihm abgrenzen. Beides ist nicht richtig! Und doch sind es 2 Strategien die zeigen, dass sie keine Leidenschaft für Nichtchristen haben, weil sie nicht verstanden haben, wie überreich groß doch ihre eigene Hoffnung ist und wie sehr jene Hoffnung brauchen.
Daher geht es zum Schluss um die Leidenschaft von Hoffnungsträgern. Um ein neu entfachtes Feuer, welches neuen Wind für das weitertragen von Hoffnung bekommt.
Also: Hop(e) on, Hoffnungsträger!
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